Krisenkommunikation & Litigation PR
‚Don’t panic under fire‘
In Krisensituationen ist besonnenes Handeln entscheidend. IRF unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen in heiklen Situationen bei allen Kommunikationsfragen, sei es in der Medienarbeit, als Sparring Partner oder als Mediensprecher.
Krisen können erhebliche negative Auswirkungen auf ein Unternehmen haben oder gar den Fortbestand gefährden. Eine professionelle Kommunikation bringt das Problem nicht zum Verschwinden, trägt jedoch massgeblich zur schnellen Deeskalation und zum Schutz der Unternehmensreputation bei.
Tätigkeitsschwerpunkte
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Referenzen, Fallstudien und Blogbeitrag
Drei Beispiele aus einer langen Liste von Fällen, die wir kommunikativ begleitet haben:
- Ein Shortseller veröffentlicht aus heiterem Himmel vernichtende Vorwürfe über die Bilanzierungspraxis eines börsennotierten Technologieunternehmens. Die Aktie stürzt innert Minuten um über 30% ab.
Link zur Fallstudie "Krisenkommunikation in vier Phasen", in der wir aufzeigen wie ein börsenkotiertes Softwareunternehmen durch schnelles Handeln, Transparenz und einer klaren Kommunikationsstrategie eine schwere Krise bewältigte und das Vertrauen der Investoren zurückgewann. - Der VR-Präsident einer Grossbank verstösst gegen elementare Covid-Regeln und muss das Unternehmen verlassen. IRF war in beratender Funktion und in der Medienarbeit engagiert.
- CEO und COO eines börsenkotierten Unternehmens müssen wegen angeblichen Missbrauchs von Covid-Kurzarbeitsentschädigung für zwei Monate in Untersuchungshaft. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung werden komplett ausgewechselt.
IRF-Blogbeitrag zum Thema Krisenkommunikation: Für Unternehmen und Personen "unter Beschuss" ist die enge Zusammenarbeit zwischen PR und Rechtsabteilung entscheidend
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